Du Hast In Der 6. Ssw Alkohol Getrunken – Was Nun?
Hallo du,
vielleicht bist du wie ich eine Mama, die sich Sorgen macht, weil sie in der 6. SSW Alkohol getrunken hat. Ich kann gut nachvollziehen, wie du dich jetzt fühlst. Schließlich weiß man ja nicht genau, welche Auswirkungen das auf das ungeborene Baby haben kann. Aber keine Sorge, ich habe einiges recherchiert und kann dir ein paar Tipps geben.
Erster Schritt: Kontaktiere deinen Arzt
Der wichtigste Schritt ist, deinen Arzt zu kontaktieren. Er oder sie kann dir sicherlich sagen, wie groß das Risiko für das Baby tatsächlich ist und ob du eventuell weitere Untersuchungen durchführen solltest. Aber in der Regel ist ein einmaliger Alkoholkonsum in der frühen Schwangerschaft nicht besorgniserregend.
Alkoholkonsum in der Schwangerschaft vermeiden
Natürlich solltest du ab jetzt komplett auf Alkoholkonsum verzichten. Auch wenn es nur ein Glas Wein zum Abendessen oder ein Bier mit Freunden ist. Denn bereits geringe Mengen an Alkohol können das ungeborene Kind beeinträchtigen.
Nimm dir Zeit für dich und das Baby
Versuche jetzt, bewusster auf deine Gesundheit zu achten. Iss gesund, treibe Sport und nimm dir Zeit für dich und das Baby. Denn je gesünder du bist, desto besser geht es auch deinem Baby. Vielleicht willst du auch zu einem Rauchstopp-Programm gehen, wenn du rauchst.
Gespräche suchen
Es kann auch eine gute Idee sein, dich mit anderen Müttern auszutauschen und eventuell eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Dort kannst du Erfahrungen teilen und dich von anderen Menschen unterstützt fühlen.
Positiv denken
Am wichtigsten ist aber, dass du jetzt positiv denkst und dich auf die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt freust. Denn Stress und negative Gedanken können das Baby mindestens genauso beeinträchtigen wie Alkohol. Du hast noch jede Menge Zeit, um ein wunderschönes Leben mit deinem Kind zu gestalten.
Fazit: Es ist kein Grund zur Beunruhigung, wenn du in der 6. SSW Alkohol getrunken hast. Wichtig ist jetzt, auf deine Gesundheit zu achten und Alkoholkonsum komplett zu vermeiden. Zudem solltest du regelmäßig mit deinem Arzt sprechen und dich mit anderen Müttern austauschen. Vor allem aber solltest du positiv denken und dich auf die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt freuen.
Alles Gute für dich und dein Baby!
