Für empfindliche Haut solltest du dein Duschgel besonders sorgfältig heraussuchen. Auf dem Foto: Eine duschende Frau.

Für empfindliche Haut solltest du dein Duschgel besonders sorgfältig heraussuchen. Auf dem Foto: Eine duschende Frau.

Wohl jeder hat sie in seiner Dusche zu Hause stehen: Duschgel und Shampoo. Schließlich gehören die beiden Produkte zu jenen, die beim morgendlichen Badritual auf keinen Fall fehlen dürfen. Nach einem belebenden Duscherlebnis fühlt man sich sauber und erfrischt und der Tag kann beginnen.

 

Duschgel – Was ist das und was ist enthalten?

Nach einem langen Arbeitstag am Abend oder zum Wachwerden am Morgen, die Tätigkeiten Duschen und/ oder Baden führt wohl jeder immer wieder aus. Dabei wird sich nicht einfach mit sauberem Wasser gereinigt. Denn die meisten nehmen noch Seife oder Duschgel dazu.

Flüssiges Duschgel ist in der Regel super einfach in der Anwendung. Kurz auf den Spender drücken oder eine kleine Menge Duschgel aus der Flasche oder Tube entnehmen und schon kann das Duscherlebnis beginnen. Aber nicht nur durch die problemlose Anwendung ist Duschgel äußerst beliebt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Duschgel seifenfrei ist. Statt Seife enthält es Tenside, die einerseits den Schmutz auf der Haut gut entfernen und andererseits einen gesünderen pH-Wert aufweisen. Allerdings sind nicht alle Tenside unbedingt hautfreundlich. Beim Einkauf sollte deshalb jeder darauf achten, dass neben den Tensiden auch Betaine im Duschgel enthalten sind.

Besonders beim Duschgel wissen jedoch manche Menschen gar nicht richtig, was die eigentlich verwenden. Eventuell können sie noch das Aroma benennen. Aber es sind auch noch Farbstoffe, Wasser, Tenside und Alkohol Glycerin enthalten. Das Letzte sorgt für die Konsistenz. In manchen Produkten kommen weitere Inhaltsstoffe vor. Dabei gibt es eine große Auswahl. Auf dem Etikett sind alle meldepflichtigen Stoffe genannt.

 

Warum wird Duschgel genutzt?

Viele Menschen duschen oder baden jeden Tag. So kann man immer wieder sauber sein. Jedoch kann Wasser die Haut austrocknen. Denn es entfernt die fettende Schutzschicht von ihr. Dagegen hilft oft Duschgel. Das Gel muss jedoch feuchtigkeitsspenden Inhaltsstoffe haben. Außerdem helfen die Gels ebenso dabei, Schmutz und Schweiß in tiefen Poren zu entfernen, womit die Säuberung noch stärker wird.

 

Die richtige Menge vom Duschgel

Es gibt Duschgele, die schäumen viel und manche schäumen wenig. Genauso gibt es Menschen, die denken, ein Duschgel mit viel Schaum reinigt gut. Manche Leute machen sich extra viel Gel ins Wasser, um sauberer zu werden. Dabei muss viel Duschschaum nicht eine bessere Säuberung bringen. Oft ist ein kleiner Hieb auf der Handfläche, welcher auf den Körper verteilt wird reichlich. Dann wird alles mit sauberem Wasser abgespült und die Haut ist gereinigt.

Zwar ist ein Duschgel allgemein hautfreundlich, wird allerdings zu viel davon verwendet oder bleiben gar Rückstände des Duschgels auf der Haut, kann es durchaus zu Hautreizungen kommen. Die natürliche Schutzschicht der Haut wird zerstört und Pilzinfektionen können die Folge sein. Empfehlenswert ist es deshalb, nur eine kleine Menge Duschgel zum Waschen zu verwenden. Eine haselnussgroße Kugel reicht bereits, um sich einzuschäumen und die Haut gründlich zu reinigen. Nach dem Einschäumen sollte das Duschgel mit viel klarem Wasser abgespült werden, damit keine Duschgelreste auf dem Körper verbleiben, die die Haut irritieren können.

 

Duschgel für verschiedene Haut

Damit das Duschgel die Haut gut reinigt und richtig mit Nährstoffen versorgt, muss es das Richtige sein. Immerhin gibt es für verschiedene Hauttypen unterschiedliche Produkte. Die meisten Menschen haben eine normale Haut. Auf ihr könnte fast jedes Duschgel genutzt werden. Damit die Haut normal bleibt, sollte man aber austrocknende Gele meiden. Gemeint sind damit welche mit PEG-Derivaten, Laurith Sulfaten und Sodium Lauryl.

Besser sind Gele, die Feuchtigkeit bringen. Feuchtigkeitsspendende Duschprodukte müssen es auch bei trockener Haut sein. Feuchtigkeit geben etwa pflegende Öle. So dürfen Olivenöl, Kokosöl, Avocadoöl, Mandelöl oder Sheabutter drin sein. Bei gereizter Haut, werden wiederum Produkte ohne Parfüm genutzt. Als Geruch können statt chemischen Aromen, Ringelblumen, Kamille oder Nachtkerzenöl darin sein. Ist selbst dies noch zu viel, gibt es Duschgele komplett ohne Geruch.

Wer beim Kauf von Duschgel auf Nummer sicher gehen möchte, sollte ph-neutrale Duschgele bevorzugen. Bei diesen Duschgelen steht auf der Verpackung „pH-Wert 5,5“ oder „pH hautneutral“. Diese pH-neutralen Duschgele helfen, den Säureschutzmantel der Haut im idealen Bereich zu halten. Liegt also der pH-Wert des Duschgels bei 5,5, so hat das Duschgel denselben pH-Wert wie die Haut.

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Was ist Duschcreme und wie wendet man sie an?

Was für das Duschen mit Duschgelen gilt, gilt natürlich auch für Duschcreme. Als Duschcreme werden Duschgele bezeichnet, die feuchtigkeitsspendende und rückfettende Stoffe enthalten. Dies bewirkt, dass Duschcreme besonders schonend zur Haut ist. Allerdings enthalten auch Duschcremes Tenside. Wer unter trockener Haut leidet und deshalb gerne zur Duschcreme greift, kann auch ein Duschgel für trockene und empfindliche Haut benutzen und sich nach dem Duschen mit einer reichhaltigen Körperlotion eincremen.

 

Duschen oder Baden?

Oftmals stellt sich die Frage, was ist besser für die Haut: Duschen oder Baden? Beim Baden trocknet die Haut stärker aus, sodass ihr Fett und Feuchtigkeit entzogen wird. Um der Haut beides nach dem Baden wieder zuzuführen, ist es ratsam, den Körper nach dem Baden mit einer fett- und feuchtigkeitsspendenden Körperlotion einzucremen. Allerdings ist gegen ein Bad in der Woche nichts einzuwenden, sofern die Temperatur des Bades 35 °C nicht übersteigt.

Duschen ist für die Haut weniger belastend. Allerdings sollte auch nicht zu lange oder zu heiß geduscht werden, um der Haut nicht zusätzlich Fett und Feuchtigkeit zu entziehen. Mit wenig Duschgel einschäumen, gut abspülen, die Haut gründlich abtrocknen, so wird der Körper sauber und der natürliche Hautschutz bleibt gewahrt.

 

Bodylotion

Die Verwendung von Cremes und Lotions für den ganzen Körper war für unsere vorangegangenen Generationen Luxus. Es war Verschwendung, den Körper einzucremen. Heute gehört es zur Selbstverständlichkeit, wie das Duschen, dass man seinen Körper regelmäßig eincremt. Ziel einer guten Bodylotion ist der Wellnessaspekt. Man möchte seine Haut mit softiger Emulsion verwöhnen und pflegen und einen angenehmen Geruch erhalten.

Da die Haut sehr empfindlich ist, können schon leichte Änderungen der Luftfeuchtigkeit dazu beitragen, dass sie spröde und trocken wird. Um die Haut fortlaufend mit Feuchtigkeit zu versorgen, sollte man regelmäßig eine Bodylotion benutzen. Doch wird die Haut nicht nur mit Feuchtigkeit versorgt, viele Bodylotionen enthalten wertvolle Pflegestoffe, wodurch die Haut gut gepflegt wird und eine höhere Elastizität erhält.

Jede Haut ist verschieden und somit einzigartig. Es gibt trockene Haut, empfindliche Haut, gereizte Haut und noch einige Hauttypen mehr. Besonders nach dem Duschen ist es wichtig, eine pflegende Bodylotion zu verwenden, denn gerade dann ist der schützende Säuremantel der Haut angegriffen.

Mittlerweile ist die Auswahl der Bodylotionen riesengroß. Oft wird man von der Werbung zum Kauf einer bestimmten Marke verleitet. Dies hat zum Vorteil, dass Markenprodukte die meisten klinisch erprobten Essenzen enthalten.

Doch sollte man bei der Auswahl nicht nur nach der Marke gehen. Besonders sollte man auf den Anwendungsbereich achten, denn die Zusammensetzung ist deutlich unterschiedlich. Auf alle Fälle sollte man vor dem Kauf die Beschreibung genau lesen. Auch lohnt es sich, die Lotion zu testen, denn erst wenn man einige Bodylotionen getestet hat, kann man entscheiden, welche die beste für die eigene Haut ist.

Die Anforderungen an Bodylotionen werden immer höher. Die Lotion sollte leicht, einfach und schnell auftragbar sein, rasch in die Haut einziehen und keine Rückstände hinterlassen.

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