Das sind die 6 besten Laubbläser
In der Regel wird der Begriff Laubsauger synonym mit dem Begriff Laubbläser verwendet. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Ein Laubbläser ist nicht immer auch ein Laubsauger, während der Umkehrschluss hingegen fast immer richtig ist. In fast allen Fällen handelt es sich bei einem Laubsauger auch um einen Laubbläser. Zu beachten sind dabei auch die verschiedenen Techniken.
Es gibt Unterschiede bezüglich des Motors beziehungsweise Unterschiede bezüglich der verwendeten Technik. Laubsauger und Laubbläser kommen nahezu ausschließlich im Bereich der privaten Gartenarbeit und im Bereich Landschaftsgärtnerei zum Einsatz. Hier werden diese für verschiedene Zwecke eingesetzt.
Checkliste Laubbläser: Das solltest du vor einem Kauf beachten
Bei der Aktion „Laubbläser kaufen“ sollte man darauf achten, dass man nicht zu einem Gerät der ersten Generation greift, das man im Baumarkt oder im Fachhandel entdeckt. Hierbei sollte man ein Augenmerk auf das Leistungsvermögen des Gerätes haben.
- Motor: Hierbei wird bei den Elektromotoren die Leistung in Watt angegeben. Dabei stellen die durchschnittlichen Ausführungen ca. 2.000 Watt Leistung in Aussicht. Die etwas besseren Geräte verfügen über eine Leistung von 3.000 Watt. Modelle, die unterhalb einer solchen Leistung liegen, sind häufig dann zu schwach, um eine Entlastung bei der Gartenarbeit zu bringen.
- Saugleistung: Neben dem Motor ist auch die Saugleistung ein wichtiges Entscheidungskriterium. Auch von Bedeutung ist die Blasleistung. Dieser Wert besagt, welche Luftgeschwindigkeit mit Hilfe des Gerätes hervorgebracht wird. Mit Hilfe der Saugleistung kann wiederum festgestellt werden, wie viel Luft in einer Minute in das entsprechende Gerät von draußen gesaugt wird. Je höher ein solcher Wert ist, desto schneller und gründlicher ist ein solches Gerät.
Bei den meisten Modellen liegt die Saugleistung bei einem Wert zwischen 8 und 15 Kubikmeter/Stunde Die Modelle, die von der Saugleistung her geringe Werte aufweisen, stoßen schnell an ihre Grenzen der Leistungsfähgikeit. - Blasleistung: Neben der Saugleistung- ist auch die Blasleistung von einem Laubsauger sehr wichtig. Hier wird von den Herstellern oftmals das Leistungsvermögen durch das Blasen in Stundenkilometern (Kilometer/Stunde) angegeben. Hierbei erreichen die einfacheren Geräte eine Geschwindigkeit, die im Bereich von 200 Stundenkilometern liegt. Die höherwertigen Modelle liegen bei rund 300 Stundenkilometern/Stunde.
- Lautstärke: Hierbei sollte auch auf die Lautstärke geachtet werden. Hierbei gilt, dass je größer die Lautstärke, desto höher ist auch die Leistung des Gerätes. Dabei muss man dann die Entscheidung treffen, ob man sich gegen die Lautstärke und für die Leistung entscheidet, oder umgekehrt.
- Zubehörteile: Unabhängig davon, ob man einen Benzin- oder Elektro- oder Akku-Laubsauger einsetzt, benötigt man einen Laubfangsack, die zu der Funktion des jeweiligen Gerätes passt. Wenn man den Saugvorgang kurz nach einem starken Regen durchführt, empfiehlt sich hier ein Nassfangsack, der die Flüssigkeit nach unten wieder auslaufen lässt und auch den Benutzer des Laubsaugers vor schmutzigem Spritzwasser schützt. Wenn es jedoch lange nicht geregnet hat, und das Laub dann rissig und trocken ist, fliegt das Laub durch die Aufwirbelung umher. Hier ist dann ein Staubfangüberzug über den Laubfangsack sinnvoll. Dadurch bekommt man auch durch die Aufwirbelung mit seiner Umgebung keine Probleme und der Benutzer wird zusätzlich vor größeren Teilen, die aufgewirbelt werden und somit auch die Gefahr von Verletzungen herauf beschwören können, geschützt.
Mit einem Saugschlauch und einer zusätzlichen Verlängerung des Saugschlauches kann man auch tiefe Schächte gründlich reinigen. und absaugen. Dadurch können auch sehr unzugängliche Ecken und Vertiefungen an Häusern problemlos gereinigt und gesäubert werden.
Unsere Empfehlungen
Wir haben uns verschiedene Laubbläser angeschaut und miteinander verglichen. In die Bewertung fließen Qualität, Prüfzeichen, Gütesiegel und die Erfahrungsberichte vorangegangener Käufer.
Laubbläser mit Benzin
- 3-in-1: Gebläse, Vakuum und Mulcher ideal für den alltäglichen Gebrauch und für das Säubern von Laub, Grasschnitt und Stroh
- Kraftvoller Multifunktionsbläser: Schnelle und saubere Ergebnisse dank regulierbarer Blasgeschwindigkeit und Tempomat, für maximalen Komfort auch bei längeren Arbeitszeiten
- Maximale Luftgeschwindigkeit: Laubgebläse mit 800 W Motorleistung, 322 km/h Blasgeschwindigkeit, erhöhter Luftstrom durch innovative Düse
- Mulchfunktion: Durch das Zerkleinern der Blätter und Gartenabfälle, kann der 45-Liter Fangsack mehr einsammeln - und Sie können weiter arbeiten, ohne den Beutel leeren zu müssen
- Lieferumfang enthält: 1x McCulloch Benzin-Laubbläser GBV 322 (Art.-Nr. 00096-78.652.01)
- Robust und langlebig
- 0,81 kW
- Makita
- 2in1 Benzin Laubbläser mit doppelter Blasfunktion. Inklusive zwei Blasrohre für verschiedene Untergründe und Arbeitseinsätze.
- 2-Takt Motor mit einer Blasgeschwindigkeit von 71 m/s und 26ccm Hubraum. Dank des großen Tanks von 450ml auch für große Flächen, Gehwege und Einfahrten geeignet.
- Mit gekrümmtem Blasrohr, dass die Luft unter die Blätter bläst. So lösen sich diese besser. Das gerade Rohr verhindert das Aufwirbeln von Staub auf festen und trockenen Böden.
- Benzin Bläser mit Gasarretierung für langes komfortables Arbeiten, Vergaser mit Primärpumpe.
- Optional: Der FX-LB126 kann mit einem Erweiterungspaket zum Laubsauger mit Laubfangsack und Laubhäcksler aufgerüstet werden. Die Massive Häckselkrale aus Metall zerkleinert das Laub auf 12:0.
Laubbläser mit Akku
- Wattage: 72.0
- Voltage: 36.0
- Energiequelle: Batteriebetrieben
- Packung Weight: 3.86 kg
- Packung die Größe: 19.2 L x 49.0 H x 25.6 W cm
- Der Akku-Laubbläser ALB 18 LI - für alle Reinigungsarbeiten rund um den Garten
- Einfaches Laubentfernen von Gehwegen, Einfahrten und Rasenflächen mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 210 km/h
- Der Akku bietet Flexibilität - passend für alle Heimwerker- und Gartengeräte von Bosch mit 18 Volt
- Angenehmes Arbeiten dank ergonomischem Griff und geringem Gewicht, Schwingungsemissionswert (ah):2,5 m/s²
- Lieferumfang: Laubbläser ALB 18 LI, Ladegerät, Karton (3165140843218)
- Leistungsstark trotz leichter und handlicher Bauweise
- Mit elektronischer Drehzahlregelung
- Der Softgrip und die handliche, leichte Bauweise sorgen für ein angenehmes Arbeitsgefühl
- Die Power X-Change-Familie: Ein Akku für alle
- Ein Akku mit praktischer LED-Füllstandsanzeige und ein Schnellladegerät der Power X-Change-Reihe inklusive
Bestseller
Auf die Frage „Welcher ist der beste Laubbläser?“ gibt es nur eine Erkenntnis: Die beste Empfehlung taugt nichts, wenn ein Laubbläser nicht gekauft wird. Aus diesem Grund durchsuchen wir mehrfach täglich die Bestseller-Kategorien auf Amazon nach jenen Laubbläsern, die am meisten gekauft werden. Somit ist garantiert, dass die nachfolgende Liste die beliebtesten Artikel anzeigt.
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Häufige Fragen und Antworten rund um den Laubbläser
Wie funktioniert ein Laubbläser?
Grundsätzlich bestehen beide Gerätetypen aus einem Motor, der eine Art kleine Turbine antreibt. Im Falle der Laubbläserfunktion wird diese so angetrieben, dass Luft angesaugt und durch das lange Rohr zentriert ausgestoßen wird. Der gebündelte Luftstrom ermöglicht es, Blätter, kleine Zweige und andere Dinge in eine bestimmte Richtung zu treiben. Die Saugfunktion funktioniert genau umgekehrt.
Was ist besser: Laubsauger oder Laubbläser?
Am Boden liegendes Laub stört lediglich in der freien Natur nicht. Es verrottet irgendwann. In Kulturräumen ist das anders. Hier muss es entfernt werden. Die Hauptgründe dafür sind das Streben nach gepflegtem Aussehen der betreffenden Flächen sowie praktische Aspekte. Auf Rasen soll Laub den Wuchs der Gräser nicht hemmen, auf Gehwegen und anderen glatten Flächen sorgt es für Rutschgefahr.
Zum Beseitigen des Laubes hat der Mensch die Wahl zwischen einfachen Werkzeugen und per Motor angetriebenen Geräten. Die gängigsten sind dabei Laubsauger und Laubbläser. Welcher der beiden Gerätetypen dabei der bessere ist, hängt von den Einsatzbedingungen ab. Jedes der beiden Geräte besitzt schließlich andere Vorteile.
Laubsauger oder Laubbläser: Die Fläche gibt den Ausschlag
Laubsauger erzeugen einen Sog und ziehen dadurch das Laub vom Untergrund weg. Das Laub landet in einem Auffangbehälter. Sobald dieser voll ist, muss das Laubsaugen unterbrochen und der Behälter an einem Sammelplatz geleert werden. Bei relativ kleinen Flächen wie zum Beispiel dem Rasen im Garten sind diese Unterbrechungen wenig problematisch. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn große Flächen in Parks oder im öffentlichen Verkehrsraum von Laub befreit werden müssen.
Hier spielt die Zeit eine Rolle, die zum Bewältigen der in diesem Falle langen Wege bis zum Sammelort benötigt wird. Zeit ist schließlich Geld. Der Laubbläser hinterlässt im Unterschied zum Laubsauger nach getaner Arbeit keine saubere Fläche, sondern punktuell im Gelände verstreute Haufen. Dennoch ist er auf großen Flächen das Gerät der Wahl, denn die Laubhaufen können von speziellen Fahrzeugen aufgesucht und final beseitigt werden.
Das Wetter besorgt den Rest
Neben der Flächengröße spielen folgende Faktoren eine Rolle:
- Niederschlag
- Luftfeuchtigkeit
- Wind
Trockenes Laub lässt sich leichter handhaben als nasses, aber bei Wind spielt trockenes Laub dem mit seiner Beseitigung beschäftigten Menschen oft einen Streich. Es bewegt sich mit dem Wind. Der Laubsauger wird damit noch recht gut fertigt.
Anders sieht es beim Laubbläser aus. Starker Wind kann das Arbeitsergebnis schnell zunichte machen, indem er die Laubhaufen rasch wieder auseinander bläst. Dafür bewältigt der Laubbläser leicht feuchtes Laub etwas besser als der Laubsauger.
Die Einsatzbedingungen wie Flächenbeschaffenheit und Wetterlage entscheiden darüber, welchem Gerät der Vorzug zu geben ist. Weitere Kriterien wie Leistung, Lärmpegel und ähnliches spielen bei der Entscheidung zwischen Laubsaugereinsatz oder Laubbläsergebrauch keine Rolle, denn diese Größen differieren innerhalb der beiden Gerätekategorien.
Laubbläser machen Lärm
Menschen, denen das gute nachbarschaftliche Verhältnis am Herzen liegt, sollten diesen Punkt nicht unterschätzen. Im Praxistest erweisen sich viele Geräte als sehr laut und in einem dicht bebauten Wohngebiet kann es schnell zur Lärmbelästigung kommen. Da Laubsauger einen Wert von rund 100 Dezibel erreichen, unterliegen sie der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung.
Diese besagt, dass Laubsauger in Wohngebieten an Werktagen nur von 9 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr genutzt werden dürfen. An Sonn- und Feiertagen ist ihr Einsatz prinzipiell verboten. Um Ärger vorzubeugen, empfehlen sich Laubsauger mit unterschiedlichen Saugstufen, die an die jeweilige Uhrzeit angepasst werden können.
Alternativ empfiehlt sich die Anschaffung eines Elektro-Laubsaugers, da diese Maschinen sehr leise sind.
Wie entsorgt man anfallendes Laub am besten?
Spätestens im Herbst stehen Grundstücksbesitzer und Gartenfreunde immer wieder vor der Herausforderung, Wege und Terrassen von herabfallendem Laub in Ordnung zu halten. Dabei hat jeder seine individuelle Vorgehensweise entwickelt, um seinem persönlichen Anspruch an Sauberkeit gerecht zu werden.
Im Folgenden ein paar Ideen, wie der Blättersegen bewältigt werden kann.
Die konventionelle Methode zum Laub entfernen
Wenn die zu reinigende Fläche nicht zu groß ist, kann sich der konservative Gärtner die Zeit nehmen, und geduldig mit einem Laubbesen Wiese und Wege vom Laub befreien. Für Rasenflächen kann je nach Wetterlage auch ein Rasenmäher Grasschnitt und Laub „im Vorbeifahren“ aufnehmen.
Der Fangkorb mit fertig gehäckseltem Material wird dann direkt auf dem Komposthaufen entleert. Es werden keine zusätzlichen Geräte benötigt, und das Arbeitsergebnis sieht genauso aus, wie sein Gärtner es sich geschaffen hat.
Die Profi-Methode mit Laubbläser/Laubsauger
Etwas mühevoller wird es bei größeren, Kies- oder kopfsteingepflasterten Wegen und Flächen: Die Blätter bleiben im Boden stecken und Ordnung auf dem Grundstück erfordert sehr viel mehr Sorgfalt und vor allem Zeit. Da kann guter Rat wertvoll sein:
Laubbläser erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Wer den Komfort schon mal genossen hat, will ihn bald nicht mehr missen: Mit einem Tragegurt umgeschnallt und bequem auf Rollen gesteuert, bläst das Gerät alles was nicht angewachsen ist in eine Ecke zusammen. Dabei kann die Blasleistung reguliert werden, sodass das benachbarte Mulchbeet nicht gleich in Mitleidenschaft gezogen werden muss.
Je nach Ausführung des Laubbläsers reicht anschließend ein Handgriff – der Hebel ist umgelegt und das zusamengeblasene Laub kann nun aufgesaugt und direkt zerkleinert werden, sodass auch größere Mengen Laub in dem Fangsack kleingehäckselt Platz finden. Ausgereifte Elektro-Laubbläser sind im Baumarkt im mittleren zweistelligen Bereich zu erwerben und der Zeitvorteil macht die Investition schnell wieder wett.
Für noch größere Flächen lohnt sich die Überlegung mit einem benzinbetriebenen Laubbläser. Wer einen Laubteppich vor sich herschieben möchte, schnallt sich einen sogenannten rückengetragenen Laubbläser um und erreicht noch ungleich größere Blasleistung.
Wer darüber nachdenkt, einen Laubbläser einzusetzen, soll sich für seinen individuellen Bedarf fachlich gut beraten lassen. Bei allem Komfort ist eine Einschränkung jedoch zu berücksichtigen: Die Geräte haben eine Betriebslautstärke, die die Gartenidylle und ggf. auch das gute Verhältnis zur Nachbarschaft empfindlich strapazieren können, sofern die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten werden.
Im Übrigen ist der Einsatz eines Laubsaugers eine effiziente Variante, um Laub vom Grundstück zur geordneten Kompostierung zu befördern.