13 Tipps, was du gegen deine Flugangst unternehmen kannst
Es rattert von allen Seiten und die Maschine macht unheimliche Geräusche. Um sich herum hören Sie, wie die Leute sich unterhalten und den Flug genießen zu scheinen. Sie versuchen es ihnen gleich zu tun und den Anschein zu erwecken, dass Ihnen das Fliegen nichts ausmacht. Sie wagen einen Blick aus dem Fenster und – „nein, hätte ich es lieber nicht getan“, denken Sie. Am liebsten würden Sie davon rennen und zum hundertsten Mal fragen Sie sich, wie Sie sich zu diesem Flug nur haben überreden lassen können. Ihnen wird ganz schwindelig und Sie wissen nicht, wohin Sie schauen sollen oder ob Sie die Augen nicht doch wieder schließen sollen. Da macht es einen Ruck, jemand aus der Reihe hinter Ihnen fängt an zu lachen, weil er das lustig findet, doch Ihnen wird davon nur übel…
Das könnte der Anfang einen Horrorgeschichte sein – oder der Bericht einer Person, die unter Flugangst leidet. Doch ist das nicht so ziemlich das Gleiche?
Was hat es mit der Flugangst auf sich?
Die Flugangst. Ein Phänomen, über das Sie bestimmt schon gehört oder gelesen haben. Vielleicht sind Sie aber auch selber davon betroffen, egal wer Sie sind. Ob alt oder jung, reich oder arm. Egal welche Herkunft und welches Geschlecht – Angst vor dem Fliegen kann jeder haben. Schätzungsweise 15 % alles Deutschen haben Flugangst. Ca. zwei Drittel meinen zwar, sie haben keine richtige Angst, aber ganz wohl fühlen sie sich dabei trotzdem nicht.
Die Gründe für Flugangst sind hier unterschiedlich. Die einen fühlen sich unwohl, weil sie sich in der Luft befinden, die anderen finden die Geräusche an Bord unheimlich. Bei den Dritten geht die Fantasie mit ihnen durch und sie stellen sich vor, wie es ist, wenn das Flugzeug abstürzt oder wenn Turbulenzen beginnen. Es gibt aber auch Personen, die an einer Klaustrophobie leiden und das enge Sitzen in einer Maschine wie dieser bzw. das Sitzen so nah neben einem Sitznachbarn versetzt sie in Panik. Wie dem auch sei, oft lässt sich die Flugangst aber auch nicht auf einen bestimmten Grund zurückführen, sie ist eben, wie so viele Ängste rational und logisch nur schwer erklärbar. Die Betroffenen verstehen oft im Kopf, dass die Angst unbegründet ist, aber man kann sie natürlich nicht einfach ausschalten. Falls das auch auf Sie zutrifft, denken Sie daran: Wichtig ist, dieses Gefühl ernst zu nehmen und sich nicht dafür zu schämen. Es ist nämlich, wie schon gesagt, ein Gefühl und muss ebenso wie Wut oder Trauer verarbeitet werden.
Doch wie äußert sich die Flugangst eigentlich?
Hier muss man erst einmal unterscheiden: Manche haben schon vor dem Flug Angst, manche erst während dessen. Sie können aber natürlich auch beides gleichzeitig haben. Es gibt Menschen, die sind noch nie geflogen und haben einfach Angst vor dem Unbekannten. Die anderen sind schon geflogen und haben eben deswegen Angst, weil sie wissen, dass sie damit nicht gut zurechtkommen.
Anzeichen einer Flugangst
Wenn die Flugangst noch vor dem Flug beginnt, kann sie sich unterschiedlich äußern. Schlafprobleme, Unruhe und Nervosität gehören mitunter zu den bekanntesten Erscheinungen. Eventuell sind Sie auch gereizt und forschen im Internet noch Informationen, die Ihnen die Angst nehmen können. Vielleicht sind Sie auch eben deswegen auch diesen Artikel gestoßen.
Während des Fluges können Sie unter Übelkeit und Kopfschmerzen leiden. Schweißausbrüche, kalte Füße, Gereiztheit und innere Unruhe machen vielen Betroffen auch während des Fluges zu schaffen. Die Symptome können sich so weit steigern, dass Sie sich übergeben müssen. Es sind eben alles Begleiterscheinungen, die es auch bei anderen Phobien, wie zum Beispiel der Höhenangst gibt.
Was hilft gegen die Flugangst?
Es gibt verschieden Möglichkeiten, was man dagegen unternehmen kann. Dafür ist es natürlich vorteilhaft, wenn Sie sich mit den Gründen, die zu dieser Flugangst führen, auseinander setzten. Aber auch wenn Sie mehrere der oben genannten Faktoren auf sich beziehen können oder Sie nicht genau wissen, woher dieses Gefühl kommt, gibt es Abhilfe. Klar ist: Kommen die aufgeführten Symptome vor oder während des Flugs vor, kann man ganz klar von einer Flugangst sprechen.
Vor dem Flug:
Wissen
Manchen hilft es wirklich ungemein, wenn sie sich über das Flugzeug bzw. über das Fliegen Wissen aneignen. Wenn man weiß, woher das Brummen und das Ruckeln im Flugzeug kommt und das es ganz natürlich ist und kein Unglück bedeutet, kann es Ihnen wirklich weiter helfen. Auch wenn man weiß, dass der Pilot zum Beispiel lieber schwere Turbulenzen umfliegt, schon allein um die Passagiere nicht zu beunruhigen, reduziert das deutlich den Stresspegel. Dieser Punkt wird aber weiter unten genauer erläutert.
Flugsimulator
Es gibt immer mehr Flughäfen, die einen Flugsimulator anbieten. So kann man sich langsam an das Fliegen antasten. Gerade für Personen, die noch nie geflogen sind und nicht wissen, was genau auf sie zu kommt, kann es sehr hilfreich sein. Hier bekommen Sie ein Gefühl dafür, was für Bewegungen das Flugzeug macht und welche Geräusche Sie während des Fluges begleiten. So ist das Fliegen nicht mehr etwas Fremdes und Unbekanntes und Sie können dem Flug getrost entgegen blicken. Auch auf gestellte Fragen geht das Flugpersonal meist ein und gibt verständliche und freundliche Antworten, was natürlich auch die Flugangst minimiert.
Foren
So banal, das auch klingt, aber haben Sie sich schon auf Foren im Internet umgeschaut? Es gibt nämlich viele Leute, die Angst vor dem Fliegen haben und es kann ungemein helfen sich einfach auszureden und sich mit seinen Leidensgenossen auszutauschen. Vielleicht können Sie sich dort auch den einen oder anderen Tipp abfangen, denn oft sind gerade diese kleinen praktischen Tipps am hilfreichsten. Sie werden das Gefühl, dass Sie mit der Flugangst alleine sind, ablegen können, denn man lernt viele Menschen kennen, die ebenfalls darunter leiden.
Medikamente
Es gibt nicht nur Medikamente, die wie Beruhigungsmittel währen des Fluges wirken, sondern es gibt auch pflanzliche Arzneimittel, die man schon vorher einnehmen kann. So können Sie sich in der Gewissheit wiegen, dass sie auch aus dieser Hinsicht vorgesorgt haben und dass der Flug eventuell doch angenehmer wird, als erwartet. Am besten lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder in der Apotheke Ihres Vertrauens beraten.
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Seminare
Es gibt wirklich Seminare, die einem weiter helfen können. Gerade wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie anfangen sollen, um gegen Ihre Angst anzukämpfen, bekommen Sie dort Unterstützung und Hilfestellung. Doch nicht nur das, Sie bekommt auch wertvolle Tipps, was Sie während des Fluges gegen Ihre Angst machen könne. Diese Seminare kosten zwar Geld, wenn Sie aber gerne öfters mit dem Flugzeug verreisen würden und Sie nur Ihre Flugangst daran hindert, wird das bestimmt eine Investition wert sein. Am besten informieren Sie sich direkt am Flughafen oder bei der Fluggesellschaft, wo Sie die nächste Selbsthilfegruppe oder den nächsten Seminar zum Thema Flugangst finden.
Vorbereitung
Wenn Sie schon vor dem Flug mit Ängsten zu kämpfen haben, kann es sehr sinnvoll sein, alles schon vorher vorzubereiten und zu planen. Das heißt, dass die Taschen eventuell schon ein paar Tage vorher geplackt sind, damit man nicht kurz vor knapp noch außer seiner Flugangst noch eine Menge Stress hat, denn das macht den eigenen Zustand noch unstabiler. Es ist auch empfehlenswert, sich schon vorher die genauen Abflug- und Ankunftszeiten anzuschauen. Wenn Sie umsteigen müssen, können Sie sich auch zum Beispiel anschauen, wie Sie am besten von einem Terminal zum anderen kommen. Es sind zwar Kleinigkeiten, aber man fühlt sich dadurch einfach sicherer und hat „außer“ der Flugangst keine anderen Sorgen. Vor allem wenn Sie zum ersten Mal fliegen, ist es gut, wenn Sie vorab schon so viel, wie möglich wissen und der ganze Flug mit allem was dazu gehört, Ihnen wenigstens in der Theorie bekannt vor kommt. Auch wenn man dann wirklich am Flughafen steht, ist es gut, die ganzen Abläufe schon vorher zu kennen um sich da ganz verloren vorzukommen.
Der Sitzplatz
Es hört sich vielleicht etwas zu einfach an, aber die Wahl des Sitzplatzes ist hier von großer Bedeutung und es ist gut, wenn man ihn schon vorher reserviert hat. Hier müssen Sie überlegen: Für die einen ist es vorteilhaft im Gang zu sitzen, denn dann müssen sie nicht aus dem Fenster schauen. Die anderen bevorzugen den Fensterplatz, weil sie dann einen Referenzpunkt in der Ferne haben und das kann gegen die Übelkeit verhelfen. Der Nachteil ist hier, dass man es eher merkt, wenn das Flugzeug in der Kurve fliegt. Falls Sie an einer Klaustrophobie leiden, ist es empfehlenswert in Erwägung zu ziehen in erster Klasse zu reisen, da es dort meist mehr Beinfreiheit gibt. Wenn für Sie das Ruckeln und die Wellenbewegungen zu schaffen machen, ist es besser, in der Mitte des Fliegers zu sitzen, denn dort bekommt man noch am Wenigsten davon mit. Auf keinen Fall sollten Sie einen Sitzplatz hinten haben, denn dort spürt man am meisten die Bewegungen des Flugzeugs.
Wenn es dann schon so weit ist und man sich im Flugzeug befindet, gibt es ein paar Tipps, mit denen Sie sich hier bekannt machen können:
Erdung
So banal es auch klingt, aber versuchen Sie die Füße gerade auf den Boden zu stellen und Ihren Rücken aufrecht zu halten. Die Erdung kann in dieser Situation wirklich viel bewirken. Wenn sie dazu auch noch langsam und gleichmäßig atmen, dann verlangsamt sich auch Ihr Herzschlag und das Risiko zu hypoventilieren sinkt.
Essen und Trinken
Auch wenn Ihnen nicht danach ist, sollten Sie doch wenigstens eine Kleinigkeit essen und etwas trinken. Wenn Sie unter Stress stehen, kann ein leerer Magen die Situation noch verschlimmern und das eventuelle Zittern der Hände und Füße verstärken. Beim Trinken sollten Sie aber auf Alkohol und koffeinhaltige Getränke verzichten, denn diese dienen auf jeden Fall nicht dazu, dass Sie sich beruhigen.
Ablenkung
Versuchen Sie sich abzulenken. Denken Sie nicht über das Fliegen nach und steigern Sie sich nicht in Ihre Flugangst. Manchen hilft es Musik zu hören oder einen Film anzuschauen. Viele Fluggesellschaften bieten gegen Gebühr Kopfhörer oder das Anschauen von Filmen auf Tablets an. Sie können auch versuchen zu schlafen oder auch einfach nur die Augen zu schließen. Dann können Sie sich vorstellen, Sie fahren in einem Zug, denn das Flugzeug macht ähnliche Wellenbewegungen.
Nachtflug
Wenn alle Stricke reißen, kann es für Sie ratsam sein, einen Nachtflug zu nehmen. Vielen hilft es, wenn sie nicht sehen, wie weit oben sie wirklich fliegen. Man füllt sich von der Dunkelheit „umhüllt“. Außerdem ist es in der Nacht einfacher zu schlafen, das macht der Körper schon fast automatisch. Dadurch wird die Flugzeit verkürzt und Sie haben es schneller hinter sich gebracht.
Reden
Falls Sie nicht alleine verreisen, kann es helfen, mit Ihrem Begleiter/Ihrer Begleiterin über die Flugangst zu reden. Oft vermindert schon alleine das Aussprechen seiner Ängste und Befürchtungen diese und man fühlt sich besser. Aber auch wenn Sie alleine reisen, können Sie mit Ihrem Sitznachbarn, wenn sich die Gelegenheit ergibt, über Ihre Flugangst sprechen. Außerdem hat es auch den tollen Nebeneffekt, dass Sie in der Zeit, in der Sie reden, beschäftigt sind und z.B. den Lärm der Maschinen nicht mehr so sehr wahrnehmen. Für alle Fälle wäre es auch ratsam, wenn die Stewardess über Ihre Flugangst Bescheid weiß und notfalls weiß, wie zu Handeln ist.
Medikamente
Es gibt auch bestimmte Medikamente bzw. Beruhigungsmittel gegen die Flugangst, die man während des Fluges einnimmt. Diese sollten jedoch nur nach ausführlicher Beratung mit Ihrem Arzt genommen werden, weil sie eben auch Nebenwirkungen haben.
Wir selbst haben die besten Erfahrungen mit Lasea gemacht.
- Bei Unruhe, Angstgefühlen und dadurch bedingten Schlafstörungen beruhigt Lasea und kann zu innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und einem erholsamen Schlaf verhelfen
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- Die Weichkapseln sind angenehm und leicht zu schlucken & müssen nur einmal täglich eingenommen werden - am besten jeden Tag zum gleichen Zeitpunkt, um einen konstanten Wirkspiegel aufzubauen
- Lasea macht nicht abhängig oder tagsüber müde & eignet sich auch zur langfristigen Anwendung / Beeinträchtigt weder Konzentration noch Fahrtüchtigkeit / Es sind keine Wechselwirkungen bekannt
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Wissen
Wie schon weiter oben erwähnt, kann das Wissen gewisser Fakten helfen, einen großen Teil seiner Flugangst abzulegen. Deswegen finden Sie hier einige Fakten zu Thema Flugzeug und Fliegen.
Statistik
Wenn Sie sich die Statistik anschauen, wird Ihnen klar: Ein Flugzeugunglück ist viel unwahrscheinlicher als ein Autounfall. Und nicht nur das. Wenn man sich z.B. die Zahlen von 2014 anschaut, dann ist es sogar wahrscheinlicher einen Jackpot im Lotto zu gewinnen, als bei einem Flugzeugabsturz zu sterben. Und gerade weil es so selten ist, kommen Flugzeugabstürze in den Medien so groß raus und es gibt so viel Aufregung, nämlich weil es etwas wirklich Ungewöhnliches ist. Autounfälle kommen z.B. nicht so sehr zur Sprache, weil sie eben viel zu oft vorkommen.
Turbulenzen umfliegen
Wie schon oben geschrieben wurde, umfliegen Piloten normalweise die Turbulenzen. Doch das machen sie nicht, weil das zu gefährlich wäre oder ähnliches, denn Turbulenzen sind mit ein Teil des Fliegens und gehören hier zu der natürlichsten Sache. Es wird lediglich dafür gemacht, damit die Fluggäste nicht gestört werden und Angst bekommen. Schließlich sollen sie ein möglichst positives Flugerlebnis mitnehmen.
Stewardess
Manche Leute denken, wenn es im Flugzeug wackelt, die Stewardess keinen Kaffee mehr ausfahren und mit ihren Wägen aus dem Gang verschwinden, dann wird es schlimm. Hier können Ihnen die Flugbegleiter nur versichern, dass Ihre Sorge nicht dem Flug an sich gilt, sonder dem, dass die Wägen beim Wackeln und Rütteln an Board jemanden verletzten können.
Außerdem sieht eine Stewardess oft, wenn jemand an Bord an Flugangst leidet. Bei Gelegenheit geht sie auf die betroffene Person zu und bietet etwas zu trinken an oder unterhält sich einfach nur kurz.
Gefahr durch schwere Turbulenzen
Ein Flugzeug ist wirklich eine sehr massive und kräftige Maschine. Sie ist viel stärker als noch so schwere Turbulenzen, Unwetter und ähnliches. Mal abgesehen davon, dass schwere Turbulenzen wirklich eine Seltenheit sind, ist die Gefahr bei denselben nicht die Kräfteeinwirkungen von außen. Die Gefahr ist im Flugzeug drinnen, und zwar die, dass man sich durch das ganze Gerüttel verletzt. Doch machen Sie sich auch hier keine Sorge, die Stewardess haben ein wachsames Auge und machen lose Gegenstände fest. Und wenn Sie sich auf Anweisung des Flugpersonals anschnallen, dann können Sie sich entspannt zurücklehnen – Ihnen droht keine Gefahr mehr.
Das Flugzeug
Wenn das Flugzeug gebaut wird, gibt es unzählige Sicherheitsvorschriften für die Maschine, damit für alle Fälle vorgesorgt ist. Sie sehen, noch bevor Sie sich überhaupt Gedanken über das Fliegen gemacht haben, wurde schon danach geschaut, dass Sie sicher ans Ziel kommen. Denn das Bauen eines Flugzeugs wird sehr ernst genommen. So ist es z.B., dass alle wichtigen Systeme mindestens zwei Mal angelegt sind. Auch wenn es wirklich unwahrscheinlich ist, aber sollte eines davon ausfallen, ist der Ersatz dafür schon vorhanden.
Außerdem wird das Flugzeug vor und nach jedem Flug einem Check-up unterzogen. Hier schauen Experten, ob die Maschine immer noch auf dem besten Stand ist. Doch hiermit nicht genug: Zusätzlich dazu prüft jeder Pilot auch noch selber, ob sein Flugzeug, mit dem er fliegen wird, allen Vorschriften entspricht.
Aber nicht nur das, auch große Kontrollen finden regelmäßig statt, wo jedes Detail überprüft wird. Außerdem gibt es an jedem Flughafen Flugexperten und Ingenieure, die hinzugezogen werden könne.
Fazit zum Thema Flugangst bewältigen
Wenn Sie diesen Bericht zu Ende gelesen haben, konnte Ihnen dieser hoffentlich dazu verhelfen, einen Teil Ihrer Flugangst zu überwinden. Wie Sie hier sehen: Es ist nichts außergewöhnliches, dass sie an Flugangst leiden und Sie sind damit nicht alleine. Und es gibt wirklich Mittel und Wege damit fertig zu werden und den Flug in ein positives Erlebnis zu verwandeln. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen am besten hilft und schauen Sie Ihrem nächsten Flug getrost entgegen.
Welche Tipps habt ihr noch gegen Flugangst? Hinterlasse gern einen Kommentar!