Die Wahrheit Über Lauch In Der Stillzeit: Alles Was Du Wissen Musst

Die Wahrheit Über Lauch In Der Stillzeit: Alles Was Du Wissen Musst

Alles, was du über Lauch in der Stillzeit wissen musst

Als frischgebackene Mama konnte ich mich anfangs kaum zurückhalten und ich aß alles, was ich vor die Nase bekam. Aber als ich auf eine Gruppe von Frauen traf, die sich ausschließlich von Bio- und Vollwertkost ernähren, begann ich, darüber nachzudenken, was ich denn so alles in meinen Mund stopfe.

Zu meinem Erstaunen erfuhr ich, dass bestimmte Lebensmittel tatsächlich negative Auswirkungen auf mein Baby haben könnten, insbesondere in Bezug auf die Stillzeit. Lauch war eines dieser Lebensmittel, über das ich gar nichts wusste.

Was ist Lauch und wieso ist er eine kontrovers diskutierte Gemüseart?

Lauch ist eine Art löwenzahnähnlicher Gemüse, der eine schlankere, länglichere Form hat und in vielen Gerichten der mediterranen Küche eine Rolle spielt. Im Allgemeinen wird er als ziemlich gesundes Nahrungsmittel angesehen, das vollgepackt ist mit Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.

Es gibt jedoch einige potenzielle Nachteile, die man im Hinterkopf behalten sollte, insbesondere während der Stillzeit. Zum Beispiel kann Lauch aufgrund seines hohen Schwefelgehalts zu Blähungen und Koliken bei Neugeborenen führen.

Wie kann man also sicherstellen, dass man Lauch ohne negative Folgen genießen kann?

Ich informierte mich eingehender über Lauch und was ich tun konnte, damit ich ihn während der Stillzeit bedenkenlos genießen kann. Dabei erfuhr ich, dass das Blanchieren von Lauch ein guter Weg ist, um den Schwefelgehalt zu reduzieren und gleichzeitig alle Vorteile beizubehalten, die das Gemüse bietet.

Zusätzlich dazu solltest du auch die Menge überwachen und nicht übermäßig viel Lauch auf einmal konsumieren. Experimentiere mit kleineren Mengen und beobachte, wie dein Baby darauf reagiert.

Mein persönliches Fazit

Insgesamt empfand ich es als sehr lehrreich, mich genauer mit dem Thema Lauch in der Stillzeit auseinanderzusetzen. Obwohl es manchmal hart sein kann, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden (insbesondere wenn du sie wirklich magst), glaube ich, dass es das Risiko von Komplikationen bei deinem Baby deutlich reduzieren kann.

Ich hoffe, dass auch du von meinen Erfahrungen profitieren kannst und dass wir uns in Zukunft gemeinsam bemühen, unserem Baby die beste Ernährung zu bieten, die es verdient hat.