Rotkohl In Der Stillzeit: Was Du Wissen Musst

Rotkohl In Der Stillzeit: Was Du Wissen Musst

Rotkohl in der Stillzeit – meine Erfahrungen

Als frischgebackene Mutter steht man oft vor vielen Fragen und Unsicherheiten, besonders wenn es um die Ernährung in der Stillzeit geht. Eines meiner Lieblingsgemüse in der kalten Jahreszeit ist definitiv Rotkohl – aber kann ich das in der Stillzeit bedenkenlos essen?

Was du über Rotkohl in der Stillzeit wissen solltest

Zunächst einmal sollte gesagt sein, dass Rotkohl ein sehr gesundes Gemüse ist und viele wichtige Nährstoffe enthält. Besonders Vitamin C und K sowie Ballaststoffe kommen hier zum Einsatz. Auch in der Stillzeit kann man bedenkenlos Rotkohl essen, solange man ein paar Dinge beachtet.

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Wichtig ist, dass der Kohl gut gegart ist und lange genug gekocht hat. Dadurch werden schädliche Stoffe wie Nitrat und Nitrit abgebaut, die im Kohl vorkommen können. Auch aufs Würzen sollte man achten, denn zu viel Salz oder andere Gewürze können beim Baby zu Bauchschmerzen führen.

Meine Erfahrungen mit Rotkohl in der Stillzeit

Ich persönlich esse Rotkohl sehr gerne und habe auch in der Stillzeit immer wieder mal eine Portion gegessen. Dabei habe ich allerdings immer darauf geachtet, dass der Kohl gut durchgegart war und nicht zu stark gewürzt wurde. Besonders in der Schwangerschaft hatte ich oft Magenprobleme und habe Rotkohl sogar als gesunde Mahlzeit empfohlen bekommen.

Bisher habe ich keinerlei negative Auswirkungen auf mein Baby gemerkt und auch die Hebamme hat mir bestätigt, dass ich bedenkenlos Rotkohl essen kann. Natürlich sollte man aber immer auf seinen eigenen Körper und auch auf sein Baby achten und im Zweifel lieber auf bestimmte Lebensmittel verzichten.

Fazit: Bedenkenlos Rotkohl in der Stillzeit genießen

Zusammenfassend kann man sagen, dass Rotkohl ein gesundes und bedenkenloses Gemüse in der Stillzeit ist, solange man ihn gut gart und nicht zu stark würzt. Meine eigenen Erfahrungen sind sehr positiv und ich kann Rotkohl definitiv als Nahrungsmittel empfehlen. Und wer weiß, vielleicht wird es ja auch eines Tages das Lieblingsessen meines Babys!

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