Natürliche Hilfe bei Zahnungsschmerzen
Wenn sich ein Baby bzw. Kleinkind in der Zahnungsphase befindet, so steht sowohl dem Kind als auch seinen Eltern eine sehr anstrengende und nervenaufreibende Zeit bevor. Wenn man bedenkt, dass der Zahnungsprozess erst im Alter von etwa 30 Monaten abgeschlossen ist, so kann man sich sicherlich vorstellen, was alleine die Vorstellung dieses langen Zeitrahmens für ein Graus für übermüdete Eltern bedeutet.
Wenn ein Baby erste Zähne bekommt, beginnen schwere Zeiten
Das Zahnen eines Babys kündigt sich meist damit an, dass das Kind quengelig wird und nicht essen will. Es schläft nicht gut und lässt sich nur mit Mühe besänftigen. Nun fängt eine schwere Phase für die ganze Familie an.
Den ersten Zahn bekommen Babys in der Regel zwischen dem 6. und dem 8. Monat. Eigentlich bilden sich bereits während der Schwangerschaft sogenannte Keime im Kiefer des ungeborenen Kindes aus. Daher sollte die werdende Mutter darauf achten, dass sie möglichst kalziumhaltige Nahrung zu sich nimmt. Damit sorgt sie dafür, dass ihr Baby ein starkes und gesundes Gebiss erhält. Kleinkinder bekommen 20 Milchzähne, genauer gesagt acht Schneidezähne, vier Eckzähne und acht Backenzähne.
Es kommt vor, dass sich bereits nach zwölf Wochen der erste Zahn zeigt, meistens sind es die mittleren unteren Schneidezähne, die zuerst sichtbar werden. Die letzten Backenzähne lassen sich häufig Zeit, bis das Kleinkind zwei Jahre alt ist.
Babys benötigen in der Zeit des Zahnens noch mehr Zuwendung. Die meisten empfinden Schmerzen, weil sie einen Druck auf den Gaumen spüren und die Schleimhaut im Mund anschwillt. Manche Kinder bekommen auch Durchfall und Fieber – nicht zuletzt, weil sie sich gern alle möglichen Dinge in den Mund stecken und dadurch Infektionen zuziehen.
Wenn die Milchzähne kommen, ist das Immunsystem des Kindes geschwächt. Hält das Fieber länger an, sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden. Untrügliche Anzeichen dafür, dass die ersten Zähne unterwegs sind, sind eine heiße und gerötete Wange und dass das Kind auf seiner Faust oder Gegenständen herumkaut. Babys spüren instinktiv: Bei Schmerzen im Zahnfleisch tut ihnen das Kauen gut. Eltern können da helfend eingreifen, indem sie dem Kind einen gekühlten Löffel geben. Auch ein hartes Stück Brot oder Gemüse eignen sich, damit sich der Nachwuchs nicht die Finger kaputt beißt.
Linderung beim Zahnen verschaffen ebenfalls Beißringe, die gut gekühlt worden sind. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, sie sollten ohne Weichmacher hergestellt sein und niemals ins Eisfach gelegt werden. Manche Babys empfinden es auch als schmerzlindernd, wenn sie eine Zahnfleischmassage erhalten. Dafür lassen sich Fingerhüte mit Noppen aus Silikon verwenden, die später weiterhin für die Mundpflege benutzt werden können.
Eine weitere Maßnahme, die die Beschwerden des Babys abmildert, ist das Einflößen von Tee, am besten ein ungesüßter Aufguss von Kamille oder Salbei. Der Tee kann auch mithilfe eines Wattestäbchens auf das gerötete Zahnfleisch aufgetupft werden.
Geht es einem Baby beim Zahnen besonders schlecht, darf es mit einem homöopathischen, in der Apotheke rezeptfrei erhältlichen Mischpräparat beruhigt werden. Vorsicht ist bei der Auswahl des Medikaments geboten – es darf weder zu viel Zucker noch Alkohol enthalten.
Dentilin – Unser Mittel der Wahl
Aus diesem Grunde ist es wichtig, ein gutes Mittel gegen Zahnungsschmerzen im Haus zu haben. Da es wohl kaum eine Mutter oder ein Vater erstrebenswert finden mag, sein Kind unnötiger Medikamenten-Verabreichung zu unterziehen, sollte es sich bei diesem Medikament möglichst um ein schonendes und natürliches Mittel halten.
Dentilin von mama natura ist ein natürliches Zahnungsgel, das mit dem Wirkstoff des Malven-Extrakts das geschwollene und schmerzende Zahnfleisch des Babys zu beruhigen vermag. Dentilin besteht nicht nur aus natürlichen Bio-Inhaltsstoffen, sondern ist auch besonders schonend für die Zähne, da es keinen Zucker enthält.
- hochwertige medizinische Zahnpflege
- bei leichten Entzündungen des Zahnfleisches
- Gel zum Auftragen auf die Mundschleimhaut
- Homöopathisches Arzneimittel aus der Apotheke (PZN: 17587328)
- Hersteller: DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Deutschland (Originalprodukt aus Deutschland)
Letzte Aktualisierung am 2024-11-18 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Mit Dentilin hat man ein homöopathisches Arzneimittel im Haus, dessen Inhaltsstoffe das geschwollene und gerötete Zahnfleisch beruhigt und den Schmerz betäubt.
Die Anwendung von Dentilin ist denkbar einfach. Der lange Tuben-Hals ermöglicht ein zielgerichtetes Auftragen dieses Zahnungsgels auf die betroffenen Stellen.
Es sollte eine erbsengroße Menge von Dentilin auf die betroffene Stelle aufgetragen werden und das Zahnfleisch an dieser Stelle mit dem sauberen Finger sanft massiert werden.
Diese Anwendung kann bis zu vier mal täglich wiederholt werden.
Dieses Zahnungsgel ist ein sehr nützliches und natürliches Mittel, das für knapp sieben Euro in der Apotheke erhältlich ist.
Eltern, die ein zahnendes Kind im Haus haben, sollten unbedingt Dentilin im Haus haben, bevor sie zu schädlichen Medikamenten greifen oder bevor sich das Kind unnötig lange mit seinen Schmerzen quälen muss.
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-18 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API