Mit diesen 7 Tipps schaffen Sie ein sicheres Kinderzimmer

zeichne ein schönes und verspieltes kinderzimmer

Ein großer Meilenstein steht an: Ihr kleiner Liebling soll sein erstes eigenes Zimmer bekommen. Dabei ist es ganz egal, ob das Zimmer bereits zur Geburt eingerichtet wird, oder erst später, wenn das Kleinkind langsam begreift, was sich in seiner Umgebung befindet, oder vielleicht auch erst dann, wenn es bereits aktiv am Geschehen teilnimmt.

Eine Sache ist immer wichtig: Dass das Zimmer nicht nur gemütlich, stilvoll und funktional, sondern vor allem auch sicher ist – wie die Einrichtung bei Kauf Unique.

Doch worauf sollte man achten, damit das Zimmer auch wirklich sicher ist? Und sich das Kind trotzdem darin wohlfühlt? In diesem Beitrag erfahren Sie alles rund um das schöne und sichere Kinderzimmer für Ihren kleinen Schatz.

 

1. Kaufen Sie ausschließlich schadstofffreie Naturmaterialien

Gerade bei den Kleinsten ist es von unheimlicher Wichtigkeit, dass alles, womit sie in Berührung kommen, aus schadsofffreien Materialien besteht. Denn Babys und Kinder verfügen noch nicht über den Abwehrmechanismus von Erwachsenen, weshalb es schnell zu Hautreizungen und Schlimmerem kommen kann.

Achten Sie darum nicht nur bei der Kinderkleidung auf die Wahl von hochwertigen, schadstofffreien Naturmaterialien, sondern auch bei sämtlichen Kissen, Decken, Teppichen und anderen Stoffen, mit denen Ihr Kind in Berührung kommen kann.

 

2. Achten Sie darauf, dass die Möbel kindersicher sind

Gerade aus der Wahl falscher Möbel können viele Unfälle und Verletzungen im Kinderzimmer resultieren. Denn nur, weil ein Bett oder ein Schrank ein “Kinderbett” oder ein “Kinderschrank” ist, bedeutet das nicht automatisch, dass dieses Möbelstück wirklich sicher für Kinder ist.

Achten Sie darum bei der Wahl von Möbeln für das Kinderzimmer auf folgende Punkte:

  • Schadstoffreie Möbel
  • Kippsicherheit (befestigen Sie alle Regale an der Wand)
  • Gütezeichen auf den Möbeln (sichere Kindermöbel erkennen Sie daran, dass Sie den DIN-Normen entsprechen)
  • Abgerundete Kanten und Ecken
  • Keine Hochbetten für Kinder unter 6 Jahren

 

3. Legen Sie den Boden mit weichem Bodenbelag aus

Früher war der Bodenbelag in den meisten Häusern einfacher Teppichboden. Was aus hygienischer Sicht vielleicht nicht ganz unbedenklich war, hatte den klaren Vorteil, dass der Teppichboden einen weichen, sicheren Untergrund für Kinder bot.

In der heutigen Zeit findet man in den meisten Häusern nur noch Parkettböden, Laminat, Fliesen und Ähnliches. Gerade dann, wenn die Kleinen noch wacklig auf den Beinen sind, kann dies schnell zu Verletzungen führen. Ganz zu schweigen vom wilden Toben von Kindern.

Um das Verletzungsrisiko für Ihr Kind möglichst gering zu halten, sollten Sie den Boden im Kinderzimmer mit einem weichen, federnden Bodenbelag auslegen – geeignet sind zum Beispiel Teppiche, Spielmatten und Korkplatten.

 

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4. Sichern Sie die Fenster

Wichtig ist, dass die Fenster – in allen Zimmern, in die das Kind gelangt – sich nicht nur fest verschließen lassen, sondern auch mit Fenstersicherungen ausgestattet werden. Diese verhindern, dass das Kind das Fenster selbst öffnen kann. Begehen Sie nicht den Fehler, davon auszugehen, dass Ihr Kind das nicht schafft. Kinder sind Meister darin, sich alles abzuschauen, was ihre Eltern machen.

Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, dass keine Möbel direkt am Fenster stehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Kind darauf klettert und aus dem offenen Fenster fällt.

 

5. Machen Sie Steckdosen und Lampen kindersicher

Kinder möchten alles entdecken, was ihnen vor die Finger kommt – und das am liebsten mit ihren Fingern. Gerade bei Steckdosen kann das lebensgefährlich werden, weshalb Sie diese im gesamten Haus mit Kindersicherungen ausstatten sollten.

Zudem ist es wichtig, dass Sie frei herumliegende Kabel sicher verlegen oder befestigen, damit Ihr Kind nicht daran herumziehen kann.

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Und Lampen befinden sich am besten ausschließlich an der Decke, und nicht frei im Raum, wo sie heruntergeworfen werden können. Lampen im Kinderzimmer sollten sowieso nie mehr als 24 Volt haben.

 

6. Achten Sie darauf, dass nirgends Schnüre runterhängen

Eine herunterhängende Schnur kann, selbst wenn das Kind nur für kurze Zeit unbeaufsichtigt ist, verheerende Folgen haben. Achten Sie darum darauf, dass etwa von Rollos und Gardinen keine Schnüre runterhängen, indem Sie diese außerhalb der Reichweite Ihres Kindes befestigen.

 

7. Bringen Sie ausschließlich bruchsicheres Glas an

Fensterscheiben sind recht dick und einfaches Dagegenfallen bringt sie nicht zum Brechen. Ganz anders verhält es sich aber mit Spiegeln. Hier reicht es schon, wenn ein tobendes Kind ein wenig zu fest dagegenfällt, und der Spiegel zerspringt in tausend Splitter – was schlimme Schnittverletzungen zur Folge haben kann.

Greifen Sie darum ausschließlich zu Spiegeln mit bruchsicherem Glas.

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