Kann man in der 3 SSW schon was merken? Tipps und Anzeichen für werdende Mamas
In der 3. SSW fragen sich viele Schwangere: „Kann man in der 3 SSW schon was merken?“ Oft ist es noch zu früh für klare Symptome, aber manche Frauen berichten von leichter Übelkeit oder empfindlichen Brüsten. Dein Körper verändert sich!
In der dritten Schwangerschaftswoche (SSW) fängt für viele werdende Mamas eine aufregende Zeit an! Vielleicht fragst du dich, ob du schon irgendwelche Anzeichen spüren kannst oder ob es einfach noch zu früh ist, um etwas zu bemerken. Glaub mir, ich war in dieser Phase genauso neugierig! In den ersten Wochen der Schwangerschaft passiert so viel im Körper, und es ist ganz normal, sich zu fragen, was da genau abläuft und ob man bereits etwas darstellen kann. In diesem Artikel teile ich meine eigenen Erfahrungen und gebe dir ein paar praktische Tipps, um die Anzeichen zu erkennen, die dir verraten könnten, dass du schwanger bist. Lass uns gemeinsam in diese spannende Reise eintauchen!
Wann beginnt das Abenteuer? Erste Gedanken in der 3. SSW
In der dritten Schwangerschaftswoche beginnen die ersten Anzeichen, die dich darauf hinweisen könnten, dass sich etwas ganz Besonderes in deinem Körper abspielt. Auch wenn die meisten Veränderungen noch nicht sichtbar sind, kannst du vielleicht bereits subtilen Entwicklungen nachspüren. Einige typische Anzeichen, die ich in dieser frühen Phase erlebt habe, sind:
- Leichte Übelkeit: Vielleicht hast du schon ein flaues Gefühl im Magen? Das kann ein Vorzeichen sein.
- Brustempfindlichkeit: Diese kann schon jetzt einsetzen und sich verstärkt anfühlen.
- Stimmungsschwankungen: Die Hormone spielen verrückt und können deine Emotionen unterschiedlich beeinflussen.
- Müdigkeit: Ein plötzliches Gefühl der Erschöpfung könnte ein Zeichen dafür sein, dass dein Körper hart arbeitet.
Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und diese ersten Veränderungen ernst zu nehmen. Um dir einen besseren Überblick über die häufigsten Anzeichen zu geben, habe ich eine kleine Tabelle erstellt:
Anzeichen | Beschreibung |
---|---|
Übelkeit | Flaues Gefühl im Magen, vor allem morgens. |
Brustempfindlichkeit | Vergrößerung und Empfindlichkeit der Brüste. |
Müdigkeit | Plötzliche Erschöpfung, mehr Schlafbedürfnis. |
Stimmungsschwankungen | Emotionale Höhen und Tiefen durch Hormone. |
Jede Schwangerschaft ist einzigartig, und das gilt auch für die Erfahrungen, die du machen wirst. Vertraue darauf, dass dein Körper genau weiß, was er tut!
Körperliche Veränderungen: Was passiert mit deinem Körper?
In der dritten Schwangerschaftswoche ist dein Körper bereits mit vielen Veränderungen beschäftigt, auch wenn du sie vielleicht noch nicht direkt bemerkst. Ich erinnere mich, wie spannend und gleichzeitig verwirrend diese Zeit war. Dein Hormonhaushalt beginnt sich rapide zu ändern, insbesondere mit einem Anstieg des hCG-Hormons, das für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft wichtig ist. Das kann sich folgendermaßen bemerkbar machen:
- leichte Müdigkeit – Du fühlst dich möglicherweise schneller erschöpft, als du es gewohnt bist.
- vermehrte Geschmacksveränderungen – Vielleicht empfindest du plötzlich Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel oder kannst einigen Aromen nicht ausstehen.
- häufigere Besuche der Toilette – Dein Körper beginnt, mehr Flüssigkeit zu speichern, was zu einem erhöhten Harndrang führt.
- emotionale Schwankungen – Die hormonellen Veränderungen können auch deine Stimmung beeinflussen, sodass du dich schnell von glücklich zu traurig fühlen kannst.
Ein weiteres spannendes Detail sind die physiologischen Anpassungen, die in dieser frühen Phase stattfinden. Die Durchblutung erhöht sich, was manchmal zu einem leichten Krampfgefühl im Bauch führen kann. Dies sind alles Anzeichen dafür, dass dein Körper sich auf die bevorstehenden neun Monate vorbereitet. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sehr sich alles verändert, und ich kann dir versichern, dass du bald noch mehr Anzeichen spüren wirst!
Frühe Schwangerschaftsanzeichen: Was könnte dir auffallen?
In den ersten Wochen der Schwangerschaft können sich einige Änderungen bemerkbar machen, auch wenn du vielleicht noch nicht sicher bist, ob du schwanger bist. Es kann passieren, dass dir kleine Dinge auffallen, die vorher nicht da waren. Einige mögliche Anzeichen sind:
- Examensmüdigkeit: Du fühlst dich müder als gewohnt, auch wenn du genug Schlaf bekommst.
- Brustspannen: Deine Brüste könnten empfindlicher werden und sich voller anfühlen.
- Übelkeit: Eventuell hast du schon erste Anzeichen von morgendlicher Übelkeit, die auch tagsüber auftreten kann.
- Stimmungswechsel: Du bemerkst, dass deine Emotionen intensiver sind, und du plötzlich zwischen Fröhlichkeit und Traurigkeit schwankst.
- Häufiges Wasserlassen: Auch wenn es anfangs nicht eindeutig ist, könntest du häufiger als gewöhnlich zur Toilette müssen.
Es ist ganz normal, dass diese Anzeichen von Frau zu Frau unterschiedlich ausgeprägt sind. Vielleicht bemerkst du nur eines dieser Symptome oder vielleicht mehrere gleichzeitig. Wichtig ist, auf deinen Körper zu hören und deine Gefühle ernst zu nehmen – du bist nicht allein auf diesem spannenden Weg!
Emotionale Achterbahnfahrt: Mit Gefühlen in der Frühschwangerschaft umgehen
Die frühen Wochen einer Schwangerschaft sind eine wahre emotionale Achterbahnfahrt. Ich erinnere mich noch gut, wie ich mich gefühlt habe – es war, als ob ich ständig zwischen Freude, Angst und auch mal Verwirrung hin- und hergerissen war. Jede kleine Veränderung in meinem Körper ließ mich ins Grübeln kommen. Ich habe gelernt, dass es völlig normal ist, diese emotionalen Schwankungen zu erleben. Plötzlich bist du nicht nur für dein eigenes Wohl verantwortlich, sondern auch für das kleine Wesen in dir. Dabei kamen viele Fragen auf, zum Beispiel:
- Wie wird sich mein Leben verändern?
- Wie kann ich sicherstellen, dass alles gut verläuft?
- Kann ich meiner Partnerin oder meinem Partner genug Unterstützung bieten?
Es ist wichtig, diese Gefühle zuzulassen und dir selbst Raum zu geben, um darüber nachzudenken. Auch wenn es manchmal überwältigend sein kann, hilft es, mit anderen Mamas zu sprechen oder sich in Foren auszutauschen. Hier sind einige Tipps, wie du mit deinen Emotionen umgehen kannst:
- Führe ein Schwangerschaftsjournal: Schreibe auf, was du fühlst, um Klarheit zu gewinnen.
- Sprich offen mit deinem Partner über deine Ängste und Hoffnungen.
- Erlaube dir, gelegentlich einfach mal nichts zu tun und entspanne dich.
Das Wichtigste ist, dass du dir selbst gegenüber geduldig bist. Jede Schwangerschaft ist einzigartig, und du bist nicht allein auf dieser Reise.
Der Geruchssinn: Plötzliche Abneigungen und scharfe Wahrnehmungen
In dieser aufregenden Zeit der Schwangerschaft kann sich dein Geruchssinn auf überraschende Weise verändern. Du könntest plötzlich Abneigungen gegen bestimmte Gerüche entwickeln, die dir vorher nichts ausgemacht haben. Vielleicht ist es der Duft von frischem Kaffee oder das Aroma von gebratenem Essen – du weißt, was ich meine! Hier sind einige Dinge, die dir vielleicht auffallen:
- Intensive Gerüche: Touché, alles riecht intensiver! Selbst die alltäglichsten Düfte können dich überwältigen.
- Abneigungen: Du könntest feststellen, dass du auf einige Gerüche, die früher angenehm waren, ganz anders reagierst.
- Überempfindlichkeit: Ein Geruch kann dich blitzschnell in Erinnerungen zurückversetzen oder sogar Übelkeit hervorrufen.
Es ist wirklich faszinierend, wie der Körper in dieser besonderen Phase reagiert. Viele Frauen berichten von Veränderungen, die sie manchmal sogar als super unangenehm empfinden. Trotzdem ist es auch eine spannende Gelegenheit, deinen Körper und seine Reaktionen besser kennenzulernen!
Essen und Trinken: Heißhunger oder Übelkeit? Das solltest du wissen
In der dritten SSW kann es für viele werdende Mamas eine echte Herausforderung sein, den richtigen Umgang mit Essen und Trinken zu finden. Du könntest plötzlich mit intensiven Heißhungerattacken konfrontiert werden, die dich dazu bringen, nach bestimmten Lebensmitteln zu verlangen. Ich erinnere mich, dass ich oft Lust auf süße Snacks oder salzige Knabbereien hatte, während ich gleichzeitig mit Übelkeit kämpfen musste, die meinen Appetit stark einschränkte. Hier sind ein paar Tipps, wie du damit umgehen kannst:
- Kleinere Portionen: Wenn dir übel ist, versuche es mit kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt.
- Gesunde Snacks: Halte gesunde Snacks bereit, wie z.B. Nüsse, Obst oder Joghurt, um Heißhungerattacken zu stillen.
- Viel Flüssigkeit: Trinke ausreichend Wasser, um Hydration sicherzustellen, auch wenn du keinen großen Hunger hast.
- Ingwer: Ingwertee kann helfen, die Übelkeit zu lindern – ich fand das super hilfreich!
Es ist völlig normal, dass dein Körper in dieser aufregenden Zeit verrückt spielt. Höre auf deine Bedürfnisse, und scheue dich nicht, nach dem zu greifen, was dir gut tut!
Gesunde Ernährung: Tipps für die ersten Wochen der Schwangerschaft
In den ersten Wochen der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten. Dein Körper arbeitet hart daran, ein neues Leben zu entwickeln, und das bedeutet, dass du ihm die besten Nährstoffe geben solltest. Hier sind einige Tipps, die ich für dich zusammengestellt habe:
- Gemüse und Obst: Achte darauf, viel frisches Gemüse und Obst zu essen. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die dir und deinem Baby zugutekommen.
- Vollkornprodukte: Bevorzuge Vollkornbrot und -nudeln. Diese enthalten mehr Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe, die dir helfen, satt zu bleiben und gut zu essen.
- Proteine: Integriere mageres Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte in deine Mahlzeiten. Sie sind essentielle Bausteine für das Wachstum deines Babys.
- Hydration: Trinke ausreichend Wasser. Hydration ist entscheidend, besonders wenn dein Körpersystem auf Hochtouren läuft.
Ich habe auch festgestellt, dass es hilfreich ist, kleine, regelmäßige Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen, anstatt große Portionen. So bleibt dein Blutzuckerspiegel stabil, was auch die unangenehmen Übelkeitsgefühle in der Frühschwangerschaft mildern kann. Wenn du also nach etwas suchst, das dir in dieser aufregenden Zeit hilft, schau dir diese Tipps an – sie können wirklich einen Unterschied machen!
Der erste Arztbesuch: Was dich erwartet und wie du dich vorbereitest
Wenn du endlich deinen ersten Arztbesuch nach der positiven Schwangerschaftstest machst, kann das ziemlich aufregend und zugleich nervenaufreibend sein. Ich erinnere mich, wie neugierig ich war, und wusste, dass ich gut vorbereitet sein wollte. Hier sind einige Dinge, die du erwarten kannst und die dir helfen, dich auf deinen Besuch vorzubereiten:
- Begrüßung & Stoffwechsel: Der Arzt wird dich zunächst herzlich empfangen und versuchen, dich beruhigen. Du bekommst wahrscheinlich einige Fragen zu deinem bisherigen Gesundheitszustand.
- Fragen & Antworten: Sei bereit, Fragen zu deinem Lebensstil, deiner Ernährung und deinen bisherigen Menstruationszyklen zu beantworten. Keine Sorge, das ist ganz normal!
- Untersuchungen: Möglicherweise wird eine allumfassende Untersuchung stattfinden, inklusive Blutdruckmessung und eventuell Blutentnahme für erste Tests.
- Ultraschall: Wenn du besonders früh dran bist, könnte ein Ultraschall in Betracht gezogen werden, um das Herzchen deines kleinen Wunders zu sehen.
Um dich optimal auf deinen Arztbesuch vorzubereiten, habe ich hier ein paar Tipps für dich:
- Notizen machen: Schreibe dir alle Fragen auf, die du hast, damit du nichts vergisst.
- Gesundheitsakten: Bring deine Krankenkasse und alle vorangegangenen Gesundheitsunterlagen mit.
- Entspannung: Versuche, dich vorher zu entspannen; nimm dir Zeit für dich selbst.
Denke daran, dass dein Arzt dir nicht nur bei Fragen zur Schwangerschaft hilft, sondern auch bei der allgemeinen Gesundheit während dieser besonderen Zeit.
Entspannungstechniken: Stress abbauen und Gelassenheit finden
In der aufregenden Zeit der frühen Schwangerschaft kann Stress schnell zur Belastung werden. Ich habe festgestellt, dass es essenziell ist, Techniken zur Entspannung in den Alltag zu integrieren, um Gelassenheit zu finden. Hier sind einige Methoden, die mir geholfen haben:
- Atemübungen: Tiefe, ruhige Atemzüge können Wunder bewirken. Setz dich bequem hin, schließe die Augen und atme langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus.
- Progressive Muskelentspannung: Spanne nacheinander verschiedene Muskelgruppen an und lasse sie wieder los. Diese Methode hilft, Verspannungen zu erkennen und zu lösen.
- Sanfte Yoga-Übungen: Selbst einfache Dehnübungen oder sanfte Posen können helfen, Stress abzubauen und die innere Ruhe zu fördern.
- Medialer Spaziergang: Ein Spaziergang in der Natur macht nicht nur den Kopf frei, sondern tut auch gut für Körper und Seele.
Ich habe gemerkt, dass das Ausprobieren verschiedener Techniken nicht nur meine Stimmung verbessert hat, sondern auch eine tiefere Verbindung zu meinem Körper und meinem Baby ermöglicht.
Austausch mit anderen werdenden Mamas: Erfahrungen teilen und lernen
Es gibt nichts Schöneres, als sich mit anderen werdenden Mamas auszutauschen. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen der Schwangerschaft, als ich kaum wusste, was auf mich zukommt. In diesen Gesprächen habe ich wertvolle Erfahrungen und Tipps erhalten, die mir wirklich geholfen haben.
- Symptome vergleichen: Oft hat es mich beruhigt zu hören, dass andere ähnliche Anzeichen wie Übelkeit oder Müdigkeit hatten. Es ist ein gutes Gefühl, nicht alleine zu sein!
- Ratschläge zur Ernährung: Viele Mamas hatten tolle Tipps, welche Nahrungsmittel in der frühen Schwangerschaft besonders wohltuend sind und welche man vermeiden sollte.
- Emotionale Unterstützung: Der Austausch über Ängste und Sorgen hat mir geholfen, mich weniger überwältigt zu fühlen. Wir sind schließlich alle im selben Boot!
Einige dieser Gespräche fanden in Online-Foren oder sozialen Medien statt, wo wir uns gegenseitig unterstützen konnten. Es ist unglaublich, wie viel man lernen kann, wenn man einfach mal fragt und teilt!
Vorfreude auf das Baby: Sehnsüchte und Erwartungen in der 3. SSW
In dieser aufregenden Zeit, in der du gerade mit den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft spielst, ist die Vorfreude auf dein Baby überwältigend. Es ist, als ob man für das schönste Abenteuer seines Lebens an die Tür klopft. Du fragst dich vielleicht: „Was kann ich jetzt schon erwarten?“ Hier sind einige Gedanken, die dir durch den Kopf gehen könnten:
- Herzklopfen: Die Vorstellung, bald Mutter zu werden, bringt ein aufregendes Kribbeln mit sich.
- Wünsche: Du stellst dir vor, wie der kleine Mensch wohl aussehen wird und welche Eigenschaften er von dir oder deinem Partner erben könnte.
- Ängste: Natürlich gibt es auch Fragen und Sorgen, die dich begleiten, wie alles laufen wird und ob du alles richtig machst.
- Abenteuer: Die ersten Erlebnisse mit deinem Baby, die Vorbereitung auf die Geburt und all die kleinen Wunder, die dieses neue Leben mit sich bringt.
Mach dir bewusst, dass fast jede werdende Mama diese Gedanken teilt. Es ist vollkommen normal, sich in Gedanken bereits mit dem kleinen Geschöpf zu verbinden, das du bald in den Armen halten wirst. Dein Körper verändert sich, und mit ihm auch deine Sehnsüchte und Erwartungen – jeder Tag bringt neue Überraschungen!
Selbstfürsorge: So kannst du dir selbst etwas Gutes tun
In dieser aufregenden und manchmal herausfordernden Zeit ist es wichtig, auch an dich selbst zu denken und dir kleine Auszeiten zu gönnen. Hier sind einige einfache Tipps, die ich entdeckt habe, um mir selbst etwas Gutes zu tun:
- Entspannungstee genießen: Eine Tasse Tee kann Wunder wirken. Kamille oder Melisse sind nicht nur beruhigend, sondern helfen auch, die Nerven zu entspannen.
- Kurze Spaziergänge: Frische Luft tut gut! Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft kann deine Stimmung heben und dir neue Energie geben.
- Ein warmes Bad nehmen: Wenn es dein Arzt erlaubt, gönne dir ein warmes Bad mit ein paar Tropfen ätherischem Öl, um Verspannungen zu lösen.
- Dankbarkeitstagebuch führen: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das hebt die Laune und lenkt von Sorgen ab.
- Sich selbst verwöhnen: Gönn dir eine kleine Auszeit mit einem guten Buch oder deinem Lieblingsfilm. Das sorgt für Entspannung und Ablenkung.
Aktivität | Wirkung |
---|---|
Entspannungstee | Beruhigung |
Spazierengehen | Frische Luft |
Warmbad | Entspannung |
Dankbarkeitstagebuch | Positive Gedanken |
Selbstverwöhnung | Stressabbau |
Häufige Fragen und Antworten
Kann man in der 3 SSW schon was merken?
1. Welche Symptome kann ich in der 3. SSW erwarten?
In der 3. SSW können viele Frauen erste Anzeichen einer Schwangerschaft wahrnehmen, auch wenn sie noch sehr leicht sind. Zu den häufigsten Symptomen gehören Müdigkeit, häufiges Wasserlassen und ein leichtes Ziehen im Unterleib. Manchmal spürt man auch eine Veränderung der Brüste, wie zum Beispiel Empfindlichkeit oder Schwellung.
2. Sind die Symptome in der 3. SSW immer gleich?
Nein, die Symptome können von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Manche Frauen bemerken in der 3. SSW kaum etwas, während andere bereits intensivere Symptome haben. Es ist ganz normal, wenn deine Erfahrungen von denen anderer Frauen abweichen.
3. Können Emotionen auch schwankend sein in der 3 SSW?
Ja, viele Frauen berichten von emotionalen Schwankungen in der frühen Schwangerschaft. Die hormonellen Veränderungen können dazu beitragen, dass man sich manchmal sehr glücklich und dann wieder traurig oder gereizt fühlt. Das ist völlig normal.
4. Kann ich in der 3. SSW einen Schwangerschaftstest machen?
In der Regel ist es noch etwas früh für einen Schwangerschaftstest. Viele Tests empfehlen, erst nach dem Ausbleiben der Periode zu testen. Manchmal können jedoch auch schon in der 3. SSW einige Tests ein positives Ergebnis anzeigen, besonders wenn sie sehr empfindlich sind.
5. Was kann ich tun, um das Wohlbefinden in der 3. SSW zu unterstützen?
Achte darauf, dich gesund zu ernähren, ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen und dich regelmäßig zu bewegen, soweit es dir möglich ist. Stressreduktion ist ebenfalls wichtig, also gönn dir auch Ruhepausen und versuche, entspannende Aktivitäten in deinen Alltag einzubauen.
6. Ist es normal, in der 3. SSW Angst oder Sorgen zu haben?
Ja, es ist vollkommen normal, Ängste oder Sorgen zu empfinden, vor allem in einer so frühen Phase der Schwangerschaft. Du machst dir vielleicht Gedanken über die Zukunft oder über mögliche Komplikationen. Sprich mit jemandem, dem du vertraust, oder suche Unterstützung in einer Schwangerschaftsberatung, wenn du dich überfordert fühlst.
7. Hat das Ziehen im Unterleib in der 3. SSW eine bestimmte Bedeutung?
Ein leichtes Ziehen im Unterleib kann viele Ursachen haben. Es kann mit den Veränderungen zusammenhängen, die dein Körper durchläuft, um sich auf die Schwangerschaft einzustellen. Solange die Schmerzen nicht stark sind oder mit Blutungen einhergehen, ist dies in der Regel unbedenklich. Bei Unsicherheiten ist es jedoch immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
8. Wie wichtig ist es, in der 3. SSW schon regelmäßig zum Arzt zu gehen?
In der 3. SSW ist es normalerweise nicht notwendig, schon einen Arzt aufzusuchen, es sei denn, du hast starke Symptome oder Bedenken. Ein erster Termin wird oft um die 6. bis 8. SSW empfohlen. Allerdings kannst du immer einen Arzt oder eine Hebamme ansprechen, wenn du Fragen hast oder dich unsicher fühlst.
9. Sollte ich in der 3. SSW auf etwas Besonderes achten?
Ja, es ist wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Vermeide Alkohol, Zigaretten und bestimmte Medikamente ohne Rücksprache mit einem Arzt. Achte auch darauf, genügend Folsäure zu dir zu nehmen, da sie für die Entwicklung deines Babys entscheidend ist.
10. Kann ich schon mit anderen über meine Schwangerschaft sprechen?
Das hängt ganz von deinem Gefühl ab. Viele Frauen entscheiden sich, ihre Schwangerschaft frühzeitig zu teilen, während andere damit warten, bis die ersten Wochen vorbei sind. Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung, und du solltest dies so tun, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass die dritte SSW eine ganz besondere Zeit ist—und ja, du kannst vielleicht schon erste Anzeichen spüren, die dir verraten, dass sich da etwas Spannendes in deinem Körper tut. Auch wenn viele Veränderungen noch unsichtbar sind, kannst du vielleicht schon auf deinen Körper hören und kleine Veränderungen wahrnehmen.
Egal, ob es ein bisschen Übelkeit ist, ein intensiverer Geruchssinn oder einfach das Gefühl, dass etwas nicht mehr ganz so ist wie vorher – all das kann ein Hinweis darauf sein, dass du in einer neuen Phase deines Lebens bist.
Denke daran, dass jede Schwangerschaft einzigartig ist. Es gibt keinen „richtigen“ Weg, um das zu erleben, und du solltest immer auf dein Bauchgefühl hören. Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, scheue dich nicht, mit deinem Arzt oder deiner Hebamme zu sprechen.
Ich wünsche dir auf dieser aufregenden Reise alles Gute! Es wird eine Zeit voller Wunder und Veränderung sein, und ich bin sicher, dass du das ganz großartig meistern wirst. Mach das Beste aus deiner Zeit in der Schwangerschaft und genieße jeden Moment!
Letzte Aktualisierung am 18.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API