Dein adipöses Kind und Schulprogramme
Vor mehr als fünf Jahren hat das Center for Disease Control (CDC) Richtlinien für Schul- und Gemeindeprogramme veröffentlicht, um die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen zu fördern und ihnen dabei zu helfen, ein lebenslanges Bewegungs- und Fitnessprogramm zu entwickeln.
Wenn du als Elternteil diese Richtlinien verstehst und befolgst, kannst du mit deinem Schulsystem und mit Gemeindezentren und -programmen wie dem CVJM und den Pfadfindern zusammenarbeiten, um körperliche Aktivität und Bewegungsprogramme zu fördern und sogar zu entwickeln, die deine Ziele unterstützen.
Wenn dein Kind fettleibig oder leicht übergewichtig ist oder einfach nur Gefahr läuft, in die große, schwarze Grube der Videospiele zu fallen, musst du es von der Couch, vor dem Computer oder der Videospielstation weg und an die frische Luft bringen, um sich zu bewegen.
Ohne Bewegung ist eine Diät viel weniger erfolgreich.
Auch wenn sich dein Kind anfangs vor körperlichen Aktivitäten sträubt, wird es mit der Zeit feststellen, dass es sich besser fühlt, besser schläft und besser funktioniert, wenn es sich bewegt.
Sieh dir einige der CDC-Richtlinien an und suche nach Möglichkeiten, dein Kind zu mehr Bewegung zu bewegen und/oder dich selbst stärker an der Entwicklung dieser Programme in deiner Schule und Gemeinde zu beteiligen.
Die CDC ermutigt Schulen und kommunale Einrichtungen gleichermaßen, Richtlinien einzuführen, die körperliche Aktivität fördern, die Spaß macht und für alle Altersgruppen geeignet ist, damit Bewegung zu einer lebenslangen Aktivität wird.
Schulen MÜSSEN Sportunterricht vorschreiben und ausführliche Gesundheitserziehung und Kurse anbieten, um den Kindern richtige Ernährungsgewohnheiten beizubringen und ihnen zu zeigen, wie sie sich richtig bewegen, damit sie sich dabei nicht verletzen.
Die Schulen werden Sport
und Bewegungsprogramme finden und umsetzen, die zu körperlicher Aktivität ermutigen und unterhaltsame Möglichkeiten bieten. Aktivitäten wie Tanzen, Turnen, Sport und andere Möglichkeiten sollten unter Aufsicht angeboten werden, um Verletzungen zu vermeiden. Nicht alle Aktivitäten sollten wettbewerbsorientiert sein!
Die Aktivitäten sollten aufeinander aufbauen und mit dem Alter des Kindes an Komplexität und Herausforderung zunehmen, damit es sein körperliches Potenzial ausschöpfen kann.
Es sollten mindestens die nationalen Standards für körperliche Fitness erfüllt werden.
Sowohl Schulen als auch kommunale Einrichtungen müssen die Finanzierung und angemessene Betreuung von körperlichen Aktivitäten, Sport und Trainingsgeräten sicherstellen.
Die Auswahl an Aktivitäten und Geräten muss ein breites Spektrum an Möglichkeiten bieten, um den Interessen aller Kinder in der Gemeinde und im Schulsystem gerecht zu werden.
Gemeinde
und Schulprogramme sollten Aktivitäten beinhalten, die für Kinder jeden Alters und jeder Leistungsstufe geeignet sind.
Diese Programme sollten beworben werden, um die Kinder auf ihre Verfügbarkeit hinzuweisen, und sie sollten für die Altersgruppe und die Art der Kinder, die daran teilnehmen sollen, wünschenswert sein und Spaß machen.
Im Rahmen der Gesundheitserziehung sollten die Schüler/innen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um eine gesunde Ernährung und sportliche Betätigung zu fördern und zu verbessern. Diese Programme sollten eine angemessene Einstellung fördern, damit alle Kinder einen gesunden Lebensstil leben WOLLEN.
Die Programme sollten das Maßhalten bei allen Aktivitäten betonen, damit die Kinder Bewegung als eine der Aktivitäten sehen, die sie jeden Tag machen, zusätzlich zu den anderen Aktivitäten, die sie lieben, z. B. Computer- oder Videospiele, Fernsehen oder Filme schauen.
Alle Trainer/innen, Lehrer/innen, Mitarbeiter/innen in der Gesundheitserziehung und Freizeitleiter/innen sollten entsprechend geschult sein, um diese Sport- und Bewegungsprogramme zu leiten und zu fördern und um sicherzustellen, dass die Kinder unter ihrer Aufsicht sicher an diesen Programmen teilnehmen.
Ein sicherer, beaufsichtigter Zugang zu den Einrichtungen und Geräten ist entscheidend!
Unstrukturierte Spielzeiten während der Schule und nach der Schule sind wichtig, mit Hilfsmitteln und Geräten, die zu spontanen Spielen anregen, z. B. Bälle, Schläger, Springseile, Gymnastikgeräte.
Eltern und Lehrer/innen sollten gemeinsam über das Angebot an schulischen und kommunalen Bewegungs- und Sportprogrammen sprechen.
Eltern sollten ermutigt werden, sich selbst sportlich zu betätigen und ihre Kinder daran teilhaben zu lassen; sie sollten ihren Kindern ein Vorbild sein, indem sie sich bei Familienfeiern, bei der Arbeit, im Park usw. sportlich betätigen und an körperlichen Aktivitäten teilnehmen.
Alle Schul
und Gemeindeprogramme sollten regelmäßig evaluiert werden.
Diese Bewertung sollte so detailliert sein, dass sichergestellt ist, dass die Bedürfnisse der Kinder in der Gemeinde erfüllt werden.
Hat jedes Kind mehr als eine Option und Gelegenheit für Bewegung und Gesundheitserziehung an verschiedenen Orten und Einrichtungen?
Nachdem du nun die CDC-Empfehlungen verstanden hast, wirf einen Blick auf dein eigenes Schulsystem und auf das außerschulische und kommunale Angebot an körperlichen Aktivitäten, Sport und Bewegungsmöglichkeiten.
Wenn deine Gemeinde bei diesen Programmen hinterherhinkt, engagiere dich aktiv. Wenn du an einer Gemeinderatssitzung teilnimmst und einen Vortrag hältst, kannst du Organisationen wie den Boys and Girls Club oder den CVJM in deine Gemeinde holen.
Und du kannst mit deiner Schulleitung und dem Elternbeirat über die Mängel in den Sport- und Gesundheitsprogrammen sprechen und darüber, wie dein Schulsystem seine aktuellen Programme verbessern kann.
Es wird viel einfacher sein, deinem Kind zu helfen, sein Gewicht zu reduzieren oder seine Fitnessziele zu erreichen, wenn du die Unterstützung der Gemeinde und des Schulsystems hast.
Für dein übergewichtiges, fettleibiges oder inaktives Kind ist diese Unterstützung und Hilfe unbezahlbar!